Erich Alois Weinberger.
Verboren in das siebente Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts.
Vermehrt durch einen Sohn und eine Tochter.
Verwurzelt mit der Natur des Waldviertels.
Vertraut mit Zahlen und deren Bedeutungen.
Versammelt inmitten von tausend Gegenständen aus vergangenen Zeiten.
Verwandelt Ideen in Objekte, Zeichnungen und Möbel.
Verändert alte Materialien in Kunstobjekte.
Verzeichnet Gnome ohne abzuheben.
Verliebt in Schwalben, Fledermäuse, Muscheln und Schnecken.
Versponnen als Freidenker.
Verblendet vom Humanismus und sozialer Gerechtigkeit.
Verbunden in alten und neuen Freundschaften mit Menschen und Tieren.
Verneigt sich vor Stoikern.
Versteht unverstanden zu bleiben.